= Das aktuell noch bestehnde "Netzwerk" unter den ehemaligen Schulkollegen sichtbar machen und für das Klassentreffen nutzen.

Mit der einen oder anderen Person aus der Schulzeit stehen Sie selbst oder die Mitglieder vom Organisations-Team sicherlich noch in Kontakt.
Fast jeder Schüler hat zumindest noch ein paar aktuelle Kontakte (mit aktueller Adresse und Telefonummer) aus seiner Schulzeit, den oft haben sich aus diesen Schulkontakten dann "Freundschaften für`s Leben" entwickelt.

Diese "Erst-Kontakt-Gruppe" muss auf jeden Fall mit den aktuellen Kontaktdaten bereits in der Plan-Teilnehmerliste erfasst sein und stellt die Zielgruppe da, der sie den "Informations-Schneeball" mit einer Ankündigung zum Klassentreffen zuwerfen, natürlich mit dem Auftrag, diese Ankündigung an jene Schulkollegen weiter zu leiten, mit denen der "Schnellball-Empfänger" heute noch in Kontakt steht.

Eine E-Mail-Verteilergruppe eignet sich besonders gut "zum Start des Schneeball-Effekts".
Ersuchen Sie in der Ankündigungsmail die aktuellen Adressaten einen Blick auf die Mitglieder im Verteiler zu werfen, mit der Bitte, diese E-Mail an weitere Kontakte zu senden, die nicht auf der Liste stehen, doch auch zu den bekannten Mitschülern gehören.
Weiters sollten die Namen und Kontaktdaten derjenigen dann an den Organisator rückgemeldet werden, damit die Liste ergänzt werden kann.

Hat man die ersten Ex-Kameradinnen und -Kameraden so gefunden und informiert, verbreitet sich die Nachricht vom Klassentreffen meist schnell weiter.
So kommt "der Schneeball in`s Rollen" und am Ende steht hoffentlich eine komplette Liste der noch lebenden "Plan-Teilnehmer" mit den aktuellen Kontaktdaten.

Wichtig:
Alle so gefundenen Kontaktdaten bei einem Verantwortlichen bündeln für die Vervollständigung der Plan-Teilnehmerliste.
Bei den Kontaktdaten unbedingt Mobilnummer und Mailadresse erfassen – per Mail und Diensten oder WhatsApp und Signal klappt die Kommunikation untereinander unproblematisch und schnell.