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Vor allem wenn sich ehemalige Mitschüler längere Zeit nicht gesehen, oder kaum persönlichen Kontakt seit dem letzten Treffen gehabt haben, besteht im Rahmen eines persönlichen Wiedersehens meist ein Interesse, wie es dem anderen in der Zwischenzeit ergangen ist.
Die Problemstellung:
Bei so einem Klassentreffen läuft doch die Zeit meist wie im Flug.
Dabei verbraucht man natürlich auch einiges an Zeit, weil man gewisse Dinge aus der Vergangenheit, durch einen Wechsel der Gesprächspartner, oft doppelt und dreifach erzählen darf und es dabei auch Schulkollegen gäbe, die das auch gerne gehört hätten, aber leider oft räumlich zu weit weg waren, um am Gespräch aktiv teilzuhaben.
Dabei bleiben dann oft viele Fragen, die man zum Lebens-Verlauf eines Mitschülers hat, leider ungeklärt.
Hier haben sich sogenannte "Vorstell-Runden" sehr bewährt, wie sie auch im Rahmen von Seminaren und Schulungen am Beginn üblich sind.
Diese können sowohl
Eine persönliche, mündliche Erzählung - so ca. 3-4 Minuten Zeit pro Person kann dafür sorgen, dass alle Teilnehmer „am gleichen Informationsstand“ sind.
Ein kurze, persönliche, mündliche Vorstellung des Mitschülers, direkt im Rahmen der Veranstaltung hat
Eine geplante Vorstellrunde sollte auf jeden Fall rechtzeitig angekündigt werden, damit die Mitschüler ihre Gedanken dazu in Ruhe sortieren können und damit nicht dann erst bei der Veranstaltung "überrascht" werden.
Die schriftliche Variante einer "Vorstellrunde" kann z. B. in der Weise erfolgen, dass die Mitschüler jene Informationen, die sie im Rahmen der Vorstellrunde zum Treffen, im Vorfeld zur Veranstaltung kurz auf einer Vorlage (Musterformular) zusammenfassen.
Dieses "Vorstell-Blatt" kann dann:
Die schriftliche Variante hat viele Vorteile gegenüber einer rein mündlichen Erzählung. Sie kann in Ruhe vorbereitet werden bis zum Treffen, was nicht bedeutet, dass man nicht dann trotzdem eine mündliche Überblick über seinen Lebens-Verlauf geben kann.
Wenn bei der Veranstaltung dann die Zeit davonläuft oder sich keine Gelegenheit ergibt, dann können die Informationen auch danach in Ruhe von der Schulkollegen gelesen werden und offene Fragen dazu könnten dann im direkten Austausch geklärt werden.
Lösungsansatz: Vorstellung über Mitglieder-Profil auf www.klassenkameraden.at
Ein Klassentreffen (zu einer runden Jahreszahl) ist ein ganz persönliches Jubiläum in unserer eigenen Lebens-Geschichte.
Es ist eine sehr gute Gelegenheit für einen Rückblick in die eigene Vergangenheit, auch mit dem Gedanken, daraus ev. ein paar Schlüsse für die eigene Zukunft zu ziehen, die man auf jeden Fall auch selbst noch gestalten kann.
Egal, in welcher Form die Vorstellrunde geplant ist,
...es macht absolut Sinn, sich im Vorfeld ein paar Gedanken (Notizen) dazu schriftlich zu machen, auch wenn man die Informationen dann nur mündlich an seine ehemaligen Mitschüler beim Klassentreffen weitergibt.
Wer sich die Mühe macht, seine "Vorstellung" schriftlich so zu verfassen, so dass man beim Lesen einen guten Überblick bekommt,
(Wir haben hierzu eine "Denk-Vorlage als Muster" erstellt)
Fazit:
Man sollte für sich selbst die Informationen für die Vorstellrunde auf jeden Fall schriftlich vorbereiten. Das stellt sicher, dass man nichts vergisst, was einem wichtig erscheint und stellt auch einen guten "Schummelzettel" dar, wenn man den Faden verliert, weil es ev. Fragen der Mitschüler gibt.
Für wen sind welche Informationen?
Die Informationsinhalte einer Vorstellrunde sind grundsätzlich für die Mitschüler gedacht.
Wenn man über seinen persönlichen "bisherigen Lebens-Verlauf" seit seiner Schulzeit nachdenkt, dann hat man oft auch Gedanken, Erinnerungen und Situationen im Kopf, die nur für einen selbst, und nicht für die Ohren anderer Personen bestimmt sind.
Diese "sehr persönlichen Informationen" sind auch extrem wichtig für unser weiteres Leben, weil
Rationelles Arbeiten
Diese "oft sehr persönlichen Gedanken" zu ihrem bisherigen Lebens-Weg sollten Sie unbedingt schriftlich festhalten.
Ihr "bisheriger Lebens-Verlauf" seit Ihrer Kindheit / Schulzeit ist die Grundlage für eine fundierte Analyse, falls Sie etwas in ihrem Leben verändern und Ihre restliche Lebenszeit aktiver gestalten wollen.
Sie haben so die Chance, zum Autor Ihrer persönlichen Lebens-Geschichte. zu werden. Ein fundierter, schriftlicher Rückblick in ihre Vergangenheit stellt die Basis dar, um einen Plan zu erstellen, damit die Zukunft so kommt, wie Sie es gerne hätten.
Sie können also die "schriftliche Vorbereitung" zur Vorstellrunde auch für einen Rückblick in Ihren "bisherigen Lebens-Verlauf" nutzen, dabei werden Sie viele schöne Momente erleben.
Jene Informationen aus dieser Rückschau, die für die Schulkollegen bestimmt sind, können Sie dann komprimiert in der Vorstellrunde zum Besten geben.
Redaktioneller Hinweis: Infoblock dann so umschreiben, dass der Service auf der Lebensschule beworben wird.
Service auf:
(Nachfolgende Fragen sind ein Teilauszug aus dem Gesamtkatalog der Lebens-Situations-Analyse-Fragen der Amicas Lebensschule.)
Themenbereiche die hier angesprochen werden könnten:
Letztendlich bleibt es jedem Teilnehmer (Schüler) ganz klar selbst überlassen, was er wem über sich und seinen bisherigen Lebens-Weg, sprich seinen Lebensverlauf bzw. auch die Entwicklung seiner Persönlichkeit erzählen möchte.
Das hat mich in meiner Schulzeit charakterisiert:
Die Vorstell-Berichte (zumindest im Format A4) können dann in Print-Version im Rahmen der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden. Präsentation z. B.
Eine einfache und trotzdem sehr effektive Form ist die Präsentation der Berichte aufgelegt auf einem Tisch oder fixiert auf einer Wäscheleine, die am Veranstaltungsort meist relativ einfach aufgehängt werden kann.
Nach einer gewissen "Präsentationsdauer" wo jeder Teilnehmer in Ruhe die Zeit hatte, jene "Vorstell-Berichte", die in interessieren, durchzulesen, können die Berichte von der Leine abgenommen und schnell in einen Ordner mit Klarsicht-Folien einsortiert werden.
Dieser steht dann im weiteren Verlauf der Veranstaltung für die Teilnehmer zur Verfügung.
Nach dem Ende der Veranstaltung können die einzelnen Vorstell-Berichte der Teilnehmer (vom Organisations-Team)
Demo-Beispiel für eine Vorstellung
Beim Durchdenken der "Vorstellrunde" ist die Idee für den "Lebens-Verlaufs-Check" entstanden, der eine Weiterentwicklung vom "Lebens-Laufs-Check" ist.
Hier wurde zur Entwicklung ein eigenes Gesamtkonzept angelegt.
Die Realisation erfolgt im Bereich der Lebensschule.
Wenn der Service im Bereich der Lebensschule fertig ist, dann kann er von hier weg auch verbunden werden mit einem Hinweis, dass diese Informationen dann nicht mehr für eine 3. Person, sondern nur den Autor selbst sind.
Redaktioneller Hinweis: Infoblock dann so umschreiben, dass der Service auf der Lebensschule beworben wird.
Eine Idee wäre es, wenn der Schüler jetzt schon über sein Leben nachdenkt, dann kann er gleich weiterdenken, wie sein Leben seit der Schulzeit verlaufen ist und dann schaffen wir eine Verbindung zur Lebensschule.
Hier verwenden wir über das "Nachdenken seit seiner Schulzeit ein anderes Bild, z. B. das von Schülern.
Service auf:
schulkollegen - www.schulkollegen.at - Ein Service von Amicas Online u. Amicas Wirtschaftsbilanz, Flurgasse 12, A-4844 Regau, Tel u. Fax: 0043-7672-22204, Infohotline: 0043-664-4011351, office@amicas.at - www.amicas.at - www.vorsorgeplan.at - www.wirtschaftsbilanz.at