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Vor allem wenn sich ehemalige Mitschüler längere Zeit nicht gesehen, oder kaum persönlichen Kontakt seit dem letzten Treffen gehabt haben, besteht im Rahmen eines persönlichen Wiedersehens meist ein Interesse, wie es dem anderen in der Zwischenzeit ergangen ist.
Die Problemstellung:
Bei so einem Klassen-Treffen läuft doch die Zeit meist wie im Flug.
Dabei verbraucht man natürlich auch einiges an Zeit, weil man gewisse Dinge aus der Vergangenheit, durch einen Wechsel der Gesprächspartner, oft doppelt und dreifach erzählen darf und es dabei auch Schulkollegen gäbe, die das auch gerne gehört hätten, aber leider oft räumlich zu weit weg waren, um am Gespräch aktiv teilzuhaben.
Dabei bleiben dann oft viele Fragen, die man zum Lebensverlauf eines Mitschülers hat, leider ungeklärt.
Hier haben sich sogenannte "Vorstell-Runden" sehr bewährt, wie sie auch im Rahmen von Seminaren und Schulungen am Beginn üblich sind.
Diese können sowohl
Eine persönliche Erzählung - so ca. 3-4 Minuten Zeit pro Person kann dafür sorgen, dass alle Teilnehmer „am gleichen Informationsstand“ sind.
Ein kurze, persönliche Vorstellung des Mitschülers, direkt im Rahmen der Veranstaltung hat
Die schriftliche Variante einer "Vorstellrunde" kann z. B. in der Weise erfolgen, dass die Mitschüler jene Informationen, die sie im Rahmen der Vorstellrunde zum Treffen, im Vorfeld zur Veranstaltung kurz auf einer Vorlage (Musterformular) zusammenfassen.
Dieses "Vorstell-Blatt" kann dann:
Lösungsansatz: Vorstellung über Mitglieder-Profil auf www.klassenkameraden.at
Redaktioneller Hinweis: Infoblock dann so umschreiben, dass der Service auf der Lebensschule beworben wird.
Service auf: www.lebensschule.at/15250.0.html
(Nachfolgende Fragen sind ein Teilauszug aus dem Gesamtkatalog der Lebens-Situations-Analyse-Fragen der Amicas Lebensschule.)
Themenbereiche die hier angesprochen werden könnten:
Letztendlich bleibt es jedem Teilnehmer (Schüler) ganz klar selbst überlassen, was er wem über sich und seinen Lebensverlauf bzw. seine Persönlichkeitsentwicklung erzählen möchte.
Das hat mich in meiner Schulzeit charakterisiert:
Die Vorstell-Berichte (zumindest im Format A4) können dann in Print-Version im Rahmen der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden. Präsentation z. B.
Eine einfache und trotzdem sehr effektive Form ist die Präsentation der Berichte aufgelegt auf einem Tisch oder fixiert auf einer Wäscheleine, die am Veranstaltungsort meist relativ einfach aufgehängt werden kann.
Nach einer gewissen "Präsentationsdauer" wo jeder Teilnehmer in Ruhe die Zeit hatte, jene "Vorstell-Berichte", die in interessieren, durchzulesen, können die Berichte von der Leine abgenommen und schnell in einen Ordner mit Klarsicht-Folien einsortiert werden.
Dieser steht dann im weiteren Verlauf der Veranstaltung für die Teilnehmer zur Verfügung.
Nach dem Ende der Veranstaltung können die einzelnen Vorstell-Berichte der Teilnehmer (vom Organisations-Team)
Demo-Beispiel für eine Vorstellung
Beim Durchdenken der "Vorstellrunde" ist die Idee für den "Lebens-Verlaufs-Check" entstanden, der eine Weiterentwicklung vom "Lebens-Laufs-Check" ist.
Hier wurde zur Entwicklung ein eigenes Gesamtkonzept angelegt.
Die Realisation erfolgt im Bereich der Lebensschule.
Wenn der Service im Bereich der Lebensschule fertig ist, dann kann er von hier weg auch verbunden werden mit einem Hinweis, dass diese Informationen dann nicht mehr für eine 3. Person, sondern nur den Autor selbst sind.
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